KRITIS im Fokus: Schutz kritischer Infrastrukturen in Zeiten wachsender Bedrohungen
In einer zunehmend vernetzten und digitalisierten Welt hängt das tägliche Leben mehr denn je von funktionierenden Infrastrukturen ab – sei es die Stromversorgung, das Gesundheitssystem oder die digitale Kommunikation. Diese sogenannten kritischen Infrastrukturen (KRITIS) sind das unsichtbare Fundament unserer Gesellschaft. Doch sie geraten immer stärker unter Druck: Cyberangriffe, politische Instabilität, Klimakrisen und hybride Bedrohungen machen deutlich, wie verwundbar diese Systeme sind – und wie wichtig es ist, sie konsequent zu schützen.
Dieser Artikel beleuchtet, was KRITIS bedeutet, welche Bedrohungsszenarien aktuell dominieren, wie Staat und Unternehmen gemeinsam für Sicherheit sorgen – und welche rechtlichen und technologischen Rahmenbedingungen dabei eine Schlüsselrolle spielen.
Was bedeutet KRITIS? Eine Einführung in kritische Infrastrukturen
Der Begriff KRITIS steht für kritische Infrastrukturen – also Einrichtungen, Anlagen und Systeme, die für das Funktionieren unserer Gesellschaft von essenzieller Bedeutung sind. Fällt eine dieser Infrastrukturen aus, kann das gravierende Folgen für die öffentliche Sicherheit, die wirtschaftliche Stabilität und das alltägliche Leben haben. Zu den KRITIS-Sektoren zählen unter anderem Energieversorgung, Wasser- und Abwasserwirtschaft, Gesundheitswesen, Ernährung, Transport und Verkehr, aber auch Informationstechnik und Telekommunikation.
Diese Infrastrukturen sind nicht nur komplex und weit verzweigt, sondern auch zunehmend digitalisiert – was sie besonders anfällig für Angriffe und Störungen macht. Angesichts geopolitischer Spannungen, klimatischer Extremereignisse und wachsender Cyberbedrohungen rückt der Schutz der KRITIS zunehmend in den Fokus von Politik, Sicherheitsbehörden und Unternehmen. Doch was genau macht eine Infrastruktur „kritisch“? Und wie wird entschieden, welche Einrichtungen unter den KRITIS-Begriff fallen? In Deutschland definieren rechtliche Rahmenwerke wie die BSI-Kritisverordnung (BSI-KritisV) und die EU-Richtlinie NIS2 klare Kriterien für Relevanz und Schutzbedarf.
Praxisbeispiel: Cyberangriff auf ein regionales Energieversorgungsunternehmen
Im Jahr 2022 wurde ein mittelgroßer Energieversorger in Süddeutschland Ziel eines koordinierten Cyberangriffs. Unbekannte Angreifer schleusten über eine Phishing-Mail Schadsoftware in das interne IT-System ein. Innerhalb weniger Stunden kam es zu einem massiven Ausfall der Fernsteuerungssysteme für Umspannwerke und Netzleitstellen. Zwar blieb die Stromversorgung für Privatkunden weitgehend stabil, doch betraf die Störung mehrere Industrieparks und kritische Einrichtungen wie ein Krankenhaus.
Die Wiederherstellung der Systeme dauerte mehrere Tage – mit erheblichen Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft und die öffentliche Versorgung. Der Vorfall zeigte deutlich, wie verwundbar selbst vermeintlich „regionale“ Infrastrukturen sein können und welche zentrale Rolle IT-Sicherheit im KRITIS-Sektor spielt.
Warum KRITIS heute wichtiger ist denn je
Zunehmende Abhängigkeit von vernetzten Systemen
Kritische Infrastrukturen bilden das Rückgrat moderner Gesellschaften – und ihre Bedeutung nimmt stetig zu. Durch die fortschreitende Digitalisierung, globale Vernetzung und die steigende Abhängigkeit von automatisierten Systemen werden viele Lebensbereiche anfälliger für Störungen und Angriffe.
Neue Bedrohungslagen im digitalen Zeitalter
Die Bedrohungslage hat sich in den letzten Jahren deutlich verschärft: Cyberkriminalität, geopolitische Spannungen, Extremwetterereignisse und gezielte Sabotageakte sind keine abstrakten Risiken mehr, sondern reale Herausforderungen. Ein einzelner Angriff kann heute weitaus größere Auswirkungen haben als noch vor zehn Jahren.
Verwundbarkeit durch Komplexität
Moderne KRITIS-Strukturen sind hochkomplex und stark miteinander vernetzt. Ein Ausfall in einem Sektor – etwa bei der Stromversorgung – kann Dominoeffekte in anderen Bereichen wie Verkehr, Informationstechnik oder Gesundheitswesen auslösen.
Verantwortung von Staat und Wirtschaft
Der Schutz kritischer Infrastrukturen ist längst keine rein staatliche Aufgabe mehr. Viele KRITIS-Betreiber sind private Unternehmen, die in enger Zusammenarbeit mit Behörden Sicherheitsmaßnahmen umsetzen müssen. Nur durch gemeinsames Handeln kann die Resilienz der Systeme gestärkt werden.
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Bedrohungslage 2025: Cyberangriffe, hybride Kriegsführung und physische Gefahren
Cyberangriffe nehmen an Präzision und Häufigkeit zu
Im Jahr 2025 zählen Cyberbedrohungen zu den größten Risiken für kritische Infrastrukturen. Angriffe mit Ransomware, Supply-Chain-Exploits und gezielte Attacken auf Steuerungssysteme (ICS/SCADA) werden immer ausgeklügelter. KRITIS-Betreiber sehen sich zunehmend mit staatlich unterstützten Hackergruppen konfrontiert, deren Ziel es ist, Versorgungssysteme zu stören, auszuspionieren oder zu erpressen.
Hybride Kriegsführung als neue Realität
Geopolitische Spannungen – etwa in Osteuropa, im Nahen Osten oder im Indopazifik – zeigen, dass moderne Konflikte nicht nur auf dem Schlachtfeld stattfinden. Hybride Kriegsführung verbindet digitale Angriffe, Desinformation und physische Sabotageakte, um Staaten gezielt zu destabilisieren. Kritische Infrastrukturen wie Bahnnetze, Energieanlagen oder Kommunikationssysteme geraten dabei gezielt ins Visier.
Physische Angriffe und Naturkatastrophen bleiben eine reale Gefahr
Neben digitalen Bedrohungen sind auch physische Gefahren hochaktuell. Extremwetterereignisse infolge des Klimawandels – wie Überschwemmungen, Hitzewellen oder Stürme – beeinträchtigen immer häufiger Versorgungsnetze. Zugleich steigt die Gefahr gezielter Sabotage, etwa durch Angriffe auf Umspannwerke, Rechenzentren oder Verkehrswege.
KRITIS braucht ganzheitliche Sicherheitsstrategien
Die Bedrohungslage im Jahr 2025 ist vielschichtig und dynamisch. Um dem wirksam zu begegnen, müssen KRITIS-Betreiber und Behörden ihre Schutzkonzepte stetig weiterentwickeln – von der reinen IT-Sicherheit hin zu integrierten Sicherheitsarchitekturen, die physische und digitale Schutzmaßnahmen verbinden und schnell auf neue Gefahren reagieren können.
Rolle der Verteidigung: Wie der Staat KRITIS schützt
Staatliche Verantwortung für den Schutz lebenswichtiger Strukturen
Der Schutz kritischer Infrastrukturen ist ein zentrales Anliegen der staatlichen Sicherheitsvorsorge. Während Betreiber – häufig aus der Privatwirtschaft – für die technische und organisatorische Absicherung verantwortlich sind, übernimmt der Staat vor allem die strategische Koordination, den rechtlichen Rahmen und die Gefahrenabwehr im Krisenfall.
Bundeswehr und Zivilschutz im Verteidigungsverbund
Im Rahmen der gesamtstaatlichen Sicherheitsvorsorge spielt auch die Bundeswehr eine zunehmend aktive Rolle – insbesondere bei hybriden Bedrohungen, Großschadenslagen oder Angriffen im Cyberraum. Unterstützt wird sie durch Organisationen wie das BBK (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe), das bei Naturkatastrophen und Versorgungsengpässen koordiniert eingreift. Gemeinsame Übungen von Bundeswehr, Polizei, Feuerwehr und Betreibern stärken die Resilienz auf allen Ebenen.
Cyberabwehr als neue Verteidigungslinie
Mit dem Aufbau des Zentrums für Cyber-Sicherheit der Bundeswehr und der Zentralen Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich (ZITiS) hat der Staat auch im digitalen Raum Verteidigungsstrukturen geschaffen. Diese Organisationen überwachen Bedrohungen, entwickeln Abwehrstrategien und kooperieren mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), um Angriffe auf kritische Systeme frühzeitig zu erkennen und abzuwehren.
Zusammenarbeit ist entscheidend
Der Schutz der KRITIS kann nur im Verbund zwischen Staat, Wirtschaft und Gesellschaft gelingen. Dazu zählen Informationsaustausch, gemeinsame Lagebilder, abgestimmte Notfallpläne und regelmäßige Risikoanalysen. Auch auf europäischer Ebene – etwa im Rahmen der NIS2-Richtlinie – wird die grenzüberschreitende Zusammenarbeit intensiviert, um kritische Strukturen über nationale Grenzen hinweg widerstandsfähig zu machen.
KRITIS-Sektoren im Überblick: Energie, Wasser, Gesundheit & Co.
Vielfältige Bereiche – ein gemeinsames Ziel: Versorgungssicherheit
Kritische Infrastrukturen decken eine breite Palette lebenswichtiger Sektoren ab. In Deutschland gelten laut BSI-Kritisverordnung aktuell neun zentrale KRITIS-Sektoren, deren reibungsloses Funktionieren für das öffentliche Leben, die Sicherheit und die staatliche Handlungsfähigkeit unverzichtbar ist.
Energie: Herzstück der Versorgung
Die Energieversorgung – insbesondere Strom, Gas und Treibstoffe – ist das Fundament aller anderen Sektoren. Ohne stabile Energieflüsse funktionieren weder Krankenhäuser noch Verkehrssysteme oder IT-Netzwerke. Gerade deshalb ist die Energieinfrastruktur auch besonders gefährdet – sowohl durch Cyberangriffe als auch durch physische Störungen.
Wasser und Ernährung: Lebensgrundlagen sichern
Trinkwassergewinnung, -aufbereitung und -verteilung sowie die Abwasserentsorgung sind zentrale Bestandteile der öffentlichen Daseinsvorsorge. Auch der Ernährungssektor – von der Lebensmittelproduktion über die Logistik bis hin zum Einzelhandel – zählt zu KRITIS, da Unterbrechungen direkt die Bevölkerung betreffen würden.
Gesundheit: Systeme am Belastungslimit
Krankenhäuser, Notfallversorgung, Arzneimittelproduktion und medizinische Labore gehören zum Gesundheitswesen. Die Corona-Pandemie hat verdeutlicht, wie schnell dieses System an seine Grenzen geraten kann – und wie wichtig robuste, widerstandsfähige Strukturen sind.
IT und Telekommunikation: Die digitale Lebensader
Ohne funktionierende IT- und Kommunikationssysteme bricht in vielen Bereichen die Koordination zusammen. Von Mobilfunknetzen über Rechenzentren bis hin zur Internetversorgung sind diese Systeme ein zentrales Rückgrat für fast alle anderen KRITIS-Sektoren.
Weitere Sektoren: Finanzen, Transport, Staat & Medien
Auch der Finanz- und Versicherungssektor, der Transport- und Verkehrsbetrieb, staatliche Institutionen sowie Medien und Kultur gelten als KRITIS. Sie gewährleisten Stabilität, Ordnung und Informationsversorgung in Krisenfällen und tragen maßgeblich zur öffentlichen Sicherheit bei.
Rechtlicher Rahmen: KRITIS-Verordnung, NIS2 und BSI-Gesetz
Warum gesetzliche Regelungen unverzichtbar sind
Angesichts der steigenden Bedrohungen für kritische Infrastrukturen braucht es mehr als nur freiwillige Sicherheitsmaßnahmen. Gesetzliche Vorgaben definieren verbindlich, welche Einrichtungen KRITIS-relevant sind, welche Schutzmaßnahmen verpflichtend sind und wie die staatliche Kontrolle und Unterstützung erfolgt. Ziel ist es, ein einheitliches Sicherheitsniveau in allen relevanten Sektoren zu gewährleisten.
BSI-Kritisverordnung: Wer zählt zu KRITIS?
Die BSI-Kritisverordnung (BSI-KritisV) regelt in Deutschland, welche Unternehmen und Anlagen als Betreiber kritischer Infrastrukturen gelten. Grundlage ist dabei der Schwellenwertansatz: Nur Betriebe, die eine bestimmte Größe oder Bedeutung überschreiten (z. B. Stromnetzbetreiber ab X Megawatt), unterliegen den strengen Auflagen des KRITIS-Rahmens. Dazu gehören unter anderem Meldepflichten, IT-Sicherheitsmaßnahmen und die regelmäßige Durchführung von Sicherheitsaudits.
BSI-Gesetz: Aufgaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik
Das BSI-Gesetz (BSIG) regelt die Rolle des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik. Es dient als zentrale Behörde für IT-Sicherheit in Deutschland. Das BSI unterstützt KRITIS-Betreiber durch Beratung, Frühwarnungen, technische Richtlinien und nimmt gemeldete Sicherheitsvorfälle entgegen. Es hat auch die Befugnis zur Kontrolle und kann im Krisenfall koordinierend eingreifen.
NIS2-Richtlinie: EU-weiter Schutz kritischer Systeme
Seit Anfang 2023 wird in Deutschland die neue NIS2-Richtlinie der EU umgesetzt. Sie erweitert die Anforderungen erheblich: Mehr Unternehmen fallen nun unter die Vorschriften – auch kleinere Organisationen mit hoher gesellschaftlicher Relevanz. Die Richtlinie fordert u. a. ein Risikomanagement auf technischer und organisatorischer Ebene, eine Meldung schwerwiegender Vorfälle binnen 24 Stunden und strenge Haftungsregelungen für Führungskräfte bei Versäumnissen.
Technologische Resilienz: So stärken Unternehmen ihre Infrastruktur
Resilienz statt Reaktion: Ein Paradigmenwechsel
Immer mehr Unternehmen erkennen: Es reicht nicht, nur auf Störungen zu reagieren – Resilienz bedeutet, schon im Vorfeld widerstandsfähige Systeme zu schaffen. Besonders im KRITIS-Bereich ist diese vorausschauende Denkweise entscheidend. Ziel ist es, Ausfälle zu verhindern, Schadensauswirkungen zu minimieren und den Betrieb schnell wiederherzustellen – selbst unter Extrembedingungen.
Redundanz und Segmentierung als technische Basis
Ein zentrales Prinzip technologischer Resilienz ist die Redundanz. Kritische Komponenten wie Server, Netzteile oder Datenverbindungen werden doppelt oder mehrfach ausgelegt, sodass ein Ausfall nicht zum Systemstillstand führt. Ebenfalls wichtig: die Netzwerksegmentierung, also das Aufteilen der IT-Infrastruktur in voneinander getrennte Zonen. So lassen sich Angriffe eingrenzen und gezielt isolieren.
Cybersecurity: Prävention, Detektion und Reaktion
Ein ganzheitlicher Sicherheitsansatz umfasst drei Phasen:
- Prävention durch Firewalls, Patch-Management und Zugriffskontrollen
- Detektion von Anomalien mittels SIEM-Systemen und KI-gestützter Überwachung
- Reaktion mithilfe strukturierter Incident-Response-Pläne, die im Notfall schnell greifen
Insbesondere in der KRITIS-Branche sind Unternehmen verpflichtet, regelmäßig Schwachstellenanalysen durchzuführen und technische sowie organisatorische Maßnahmen (TOMs) auf dem aktuellen Stand zu halten.
Cloud, Edge & Notbetrieb: Strategien der Zukunft
Moderne Technologien wie Cloud-Backups, Edge Computing und Notbetriebspläne erhöhen die Ausfallsicherheit erheblich. Unternehmen nutzen heute zunehmend Multi-Cloud-Strategien, um bei regionalen Ausfällen flexibel reagieren zu können. Gleichzeitig werden lokale Notfallkonzepte – etwa durch autarke Strom- und Kommunikationssysteme – wieder wichtiger, um bei großflächigen Störungen arbeitsfähig zu bleiben.
Mitarbeitende als Teil der Sicherheitskette
Technische Systeme allein reichen nicht aus. Unternehmen investieren verstärkt in Security Awareness, Schulungen und Notfallübungen, um auch menschliche Fehlerquellen zu minimieren. Denn letztlich ist Resilienz nicht nur eine technische, sondern auch eine organisatorische und kulturelle Aufgabe.
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Fazit
Der Schutz kritischer Infrastrukturen ist längst keine abstrakte Herausforderung mehr, sondern eine der zentralen Aufgaben für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft im 21. Jahrhundert. Die Bedrohungslage ist real, dynamisch und vielschichtig – von hochkomplexen Cyberangriffen über hybride Konfliktszenarien bis hin zu physischen Schäden durch Naturereignisse.
Nur durch ein integriertes Sicherheitsverständnis, das technologische Resilienz, klare gesetzliche Vorgaben und eng abgestimmte Zusammenarbeit vereint, lässt sich die Funktionsfähigkeit dieser lebenswichtigen Systeme dauerhaft gewährleisten.
KRITIS-Schutz ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess – und er betrifft uns alle. Denn eine robuste Infrastruktur ist die Voraussetzung für Stabilität, Sicherheit und Vertrauen in einer zunehmend verletzlichen Welt.
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